Die neueste Chiffre von Tron bringt Georg auf die Spur des genialen Erfinders Nikola Tesla. Wie konnte der Wissenschaftler quasi „aus dem Nichts“ Energie erschaffen? Und was hat es mit seinen Arbeiten zum Thema Teleportation auf sich? Das erfährt der gute Georg bald am eigenen Leib …
Nach der größenwahnsinnigen Jubiläumsfolge schaltet man hier glücklicherweise wieder ein paar Gänge runter. Hinfort mit lächerlichen Druiden und Geheimbündlern, hin zu einer sagenumwobenen Gestalt des frühen 20. Jahrhunderts.
Und tatsächlich kommt in der Folge Nummer 51 wieder das von mir geschätzte Feeling der ersten O23-Folgen zum Vorschein, und das noch dazu ganz ohne übertriebene Action, (fast) ohne Entführung und auch ohne Exekution oder Nahtoderlebnis des guten T-Rex.
Einzig Erzähler Ian G. und Co-Erzähler Tron ergehen sich wieder in bedeutungsschwerem Gerede vom „großen Plan“ und vom „Protokoll“. Danke, Jan Gaspard, aber das interessiert nur noch am Rande.
Da begebe ich mich lieber zurück in T-Rexens alte Studentenbude, wo wir einen neuen Verbündeten kennenlernen, gesprochen von Patrick Bach (Batman). Und wo wir schon bei neuen Verbündeten sind: Auch Douglas Welbat (Macabros) spielt als vermeintlicher Special-Effects-Spezialist eine wichtige Rolle in der Geschichte.
Zum Schluss gibt´s dann noch einen übersinnlichen Cliffhanger der etwas anderen Art, der Georg allein und verlassen in einem weiteren Verschwörungs-Mekka zurücklässt und die Vorfreude auf die nächste Folge steigert.
Eine gute (Laber-)Folge, back to the roots, die in der Erkenntnis gipfelt, dass Fortschritt, der eigentlich dem Wohle aller dienen sollte, oft allein aufgrund der kommerziellen Interessen Einzelner zurückgehalten wird.
Wer hätte das gedacht?
Weitere Infos gibt es hier!
Neueste Kommentare